

Distant
Bodies
PR & Virtual Design
MON - Museum of Now
Distant Bodies, Museum of Now
Im Zuge der globalen Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen im Ausstellungs- und Museumsbetrieb, lud das Museum of Now Künstler und Kreative ein, sich mit der Frage auseinanderzusetzen “Was passiert wenn unsere Körper nicht mehr zusammen kommen können?”. Für die Ausstellung “Distant Bodies” schufen wir eine virtuelle Umgebung, in der die Besucher die eingereichten Werke erleben konnten, zusammen mit einer Kampagne, die das Projekt kommunizierte.

Distant Bodies: was passiert wenn unsere Körper nicht mehr zusammen kommen können? Bild: Arbeiten der Wiener Künstlerin Vera Klimentyeva
Wie sieht unsere Kommunikation in Zeiten von Pandemieausbrüchen, Social Distancing und einer vereinnahmenden, digitalen Kommunikation aus? Welche zusätzliche Bedarfe entstehen dadurch für Kunst- und Kulturinstitutionen und wie vermittelt man Kulturinhalte digital, ohne auf die Haptik und das Verständnis der physischen Welt zu verzichten? Für das Museum of Now haben wir eine virtuelle Welt erschaffen mit einer User-Experience, die über eine journalistische Berichterstattung hinausgeht. Die Besucher konnten die Ausstellung in HD-gerenderten Galerieumgebungen besichtigen und die Kunst durch das Spiel von Licht, Bewegung und Ton erleben.
Virtual Reality Design
Content- und PR-Strategie
Leitidee, 360°-Kommunikation
Gestaltung und Redaktion Website
Kuratiert von: Denis Leo Hegic, Michelle Houston und Jan Fiedler
Technische Leitung: Supermarket Lab
Im Auftrag von: Museum of Now
Jahr: 2020
Location: Berlin










Ausstellungs- und VR-Design for MON (Museum of Now)